„Lieber gestalten statt verwalten!“

SPD-Unterbezirksvorstand kürt Landratskandidaten

Carsten Rampe: „Lieber gestalten statt verwalten“

Gemeinsam für einen Politikwechsel (von links): Claudia Ley, Michael Krieger, Irene Hellwig, Carsten Rampe, Johannes Waldmann, Wolfgang Tietze, Andre Stinka und Petra Haverkamp
Gemeinsam für einen Politikwechsel (von links): Claudia Ley, Michael Krieger, Irene Hellwig, Carsten Rampe, Johannes Waldmann, Wolfgang Tietze, Andre Stinka und Petra Haverkamp

Das Rot-Grün ein Zukunftsbündnis für den Kreis Coesfeld ist, haben beide Parteien einmal mehr bewiesen. Nach dem der Vorstand von Bündnis90/Die Grünen bereits ein klares Votum abgegeben hat, zogen die Sozialdemokraten in ihrer gestrigen Vorstandssitzung nach: Carsten Rampe, derzeitiger Fraktionsvorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion bewirbt sich um das Amt des Landrates.

„Mit Carsten Rampe schicken wir einen Kandidaten ins Rennen, der über genügend politische Erfahrung verfügt, fest im Kreis Coesfeld verwurzelt ist und klare Vorstellungen hat, wohin es mit dem Kreis Coesfeld gehen soll“, so SPD-Unterbezirksvorsitzender und Generalsekretär der NRW-SPD André Stinka. In Anspielung auf die Verwaltungserfahrung des CDU-Kandidaten erklärt Carsten Rampe: „Mein Ziel ist es zu gestalten, statt zu verwalten. Die CDU hat den Kreis Coesfeld lange genug lediglich verwaltet. Wir brauchen endlich eine Gestaltungsmehrheit, die Perspektiven für den Kreis Coesfeld entwirft und die Themen anpackt.“ Das Carsten Rampe als Frontmann für Innovation und Entwicklung steht, darin sind sich alle Beteiligten einig.

„Anders als der politische Gegner müssen wir über den lokalen und regionalen Tellerrand hinausschauen. Unsere Zukunftsaufgaben sind dabei klar formuliert: Wir müssen die Finanzen des Kreises ordnen und den kommunalen Zusammenhalt im Kreis Coesfeld stärken; wir dürfen nicht zulassen, dass junge, gut ausgebildete Menschen den Kreis verlassen und wir haben dafür zu sorgen den demografischen Wandel als Chance zu begreifen“, so Carsten Rampe.

„Während von anderen Parteien gehandelte Kandidaten aus der Verwaltung kommen, kann ich eine langjährige Führungstätigkeit in der freien Wirtschaft nachweisen. Wir mussten uns dem Wettbewerb stellen und mit innovativen Produkten immer wieder neue Märkte erobern. Das sind Erfahrungen, die bei der Entwicklung des Kreises von enormen Bedeutung sind“, so Carsten Rampe. Und mit einem leichten Schmunzeln fügt er hinzu: „Außerdem habe ich einen heißen Draht bis in die Spitze der nordrhein-westfälischen SPD.“

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