Ziel erreicht: Kein Fracking in Herbern!
Die SPD Ascheberg begrüßt das in der vergangenen Woche vorgelegte Gutachten durch das Umweltministerium und Wirtschaftsministerium. In diesem Risikogutachten stellen Experten in allen Bereichen erhebliche Wissens- und Informationsdefizite fest. „Die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger wurden ernst genommen und der Schutz der Umwelt wurde nicht dem Gewinnstreben einiger Konzerne geopfert“, wertet Johannes Waldmann.

In NRW wird es bis auf Weiteres keine Genehmigungen für Erkundung und Gewinnung unkonventioneller Erdgas-Lagerstätten unter Einsatz von schädlichen Substanzen (Fracking) geben. Darauf haben sich das zuständige Umweltministerium und das Wirtschaftsministerium nach der Auswertung einer Risikostudie zur Bohrtechnologie geeinigt. Die SPD Ascheberg begrüßt diese Entwicklung in Düsseldorf und sieht dies auch als einen Erfolg der eigenen Bemühungen und des Einsatzes der „Bürgerinitiative für sauberes Trinkwasser“ (Bist) aus Herbern an.