„Gemeinsam können wir alles erreichen!“

„Gemeinsam können wir alles erreichen!“

Landratskandidat von SPD und Bündnis90/Die Grünen gewählt

Volle Unterstützung für den Politikwechsel im Kreis aus Ascheberg!
Volle Unterstützung für den Politikwechsel im Kreis aus Ascheberg!

Carsten Rampe ist es. Mit überwältigender Mehrheit der Stimmen von SPD und Bündnis90/Die Grünen ist der amtierende SPD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag Coesfeld zum Landratskandidaten gewählt worden.

Bereits vor einigen Wochen hatten sich die beiden Parteien auf Carsten Rampe verständigt, der neben viel kommunalpolitischer Erfahrung, wirtschaftlicher Kompetenz vor allem auch Gestaltungswillen mitbringt. „Ich will die Zukunft des Kreises Coesfeld gestalten und nicht nur verwalten. Das hat die CDU jahrelang gemacht. Damit muss jetzt Schluss sein“, zeigt sich Carsten Rampe kämpferisch.

In Anlehnung an einen alten Wahlkampfslogan der SPD sieht Rampe den Kreis Coesfeld als viel zu schön, um schwarz zu sein. Das Motto habe damals wie heute nichts von seiner Aktualität verloren.

Mit einem ‚Zehn-Punkte-Plan‘ will der gemeinsame Kandidat von SPD und Bündnis90/Die Grünen in den Wahlkampf ziehen. Dabei setzt Rampe verstärkt auf eine interkommunale Zusammenarbeit – insbesondere bei der Wirtschaftsförderung – auf ein solidarisches Miteinander von Kommunen und Kreis, aber vor allem auf eine Politik, die den Bürgerinnen und Bürgern im Kreis Coesfeld zugutekommt.

„Mir liegt die flächendeckende medizinische Versorgung mit Ärzten am Herzen. Wir müssen mehr für kostenfreie Bildungs- und Betreuungsangebote tun. Und wir müssen Maßnahmen und Kreativität entwickeln, wie wir die gut ausgebildeten Kräfte im Kreis Coesfeld halten. Unser Demografie-Kongress, den wir durchgeführt haben, hat hier einen deutlichen Nachholbedarf erkannt“, definiert Carsten Rampe klar die eigenen Zielvorstellungen.

In seiner Rede wies Carsten Rampe noch einmal darauf hin, dass die Menschen im Kreis Coesfeld einen Wandel möchten. „Wir brauchen eine Gestaltungs- und keine Verwaltungsmehrheit. Die Themen, die wir als Kooperationspartner setzen, sind an der Zukunft ausgerichtet. Das betrifft das Thema Inklusion genauso, wie das Thema demografischen Wandel. Denn, was den älteren Menschen hilft, nutzt auch den Jüngeren.“

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